Langzeitwirkungen des Kinder- und Jugendlichen-Hochleistungssports

Projektleitung und Mitarbeiter

Kaminski, G. (Prof. emer. Dr. phil.), Mayer, R. (Dr. rer. soc., Dipl. Psych., Dipl. Päd.)

Mittelgeber : Bundesinstitut f. Sportwissenschaft, Köln

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Bei jugendlichen Hochleistungssportlern (Eiskunstläufern, Schwimmern, Kunstturnern) sollte zu drei Lebenszeitpunkten (Alter etwa 12, 16 und 24 Jahre) festgestellt werden, ob bzw. wie sich diese starke Inanspruchnahme auf ihre Persönlichkeitsentwicklung auswirkt. In der Auswertung der 3. Datenerhebung (vgl. VB 84/86, Nr. 9.4.1 1., FB 87/89, Nr. 9.4.1 2., FB 90/92, Nr. 8.4.1. 2.) wurde gefragt, welche Entscheidungsprozesse zu einer vorzeitigen Beendigung der Karriere führen und wie sich unter diesen Umständen der Übergang ("transition") zu einem "normalen" Alltagsleben vollzieht. Ein umfassender monographischer Bericht (Dissertation) ist abgeschlossen (im Druck).

Publikationen

Mayer, R.: Karrierebeendigung im Hochleistungssport. Ein Beispiel für Lebensentscheidungen und Umorientierung im Jugendalter. Holos, Bonn 1995.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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